Mit INN*terregio wollen die beiden Verlage ein grenzübergreifendes Medium für die B2B-Kommunikation schaffen. Ein Ansatz, den auch der Geschäftsführer der EUREGIO, Christoph Almering, in seinem Vortrag auf der Veranstaltung ausdrücklich begrüßte: „Obwohl unsere Region so vieles gemeinsam hat und obwohl uns wirklich eine Menge verbindet, endet der Austausch im alltäglichen Leben der Menschen nach wie vor viel zu oft an der Grenze. Ein Grund dafür ist die mangelnde Information. Wir wissen schlicht zu wenig darüber, was auf der anderen Seite der Grenze passiert. Dabei sind der Bedarf nach Austausch und die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben können, riesig. Was fehlt, ist eine mediale Berichterstattung, die nicht an den Grenzen Halt macht“, bemängelte Almering, der INN'twente und Wirtschaft aktuell daher ausdrücklich alles Gute für ihr neues Projekt wünschte.
Im Anschluss an den Vortrag war die Meinung der Gäste gefragt. In einem offenen Brainstorming durften sie den Machern des neuen, grenzübergreifenden Mediums ihre Ansätze und Wünsche mit auf den Weg geben. Eines zeichnete sich dabei schnell ab: An relevanten Themen wird es künftig sicher nicht mangeln.
Abgerundet wurde die Auftaktveranstaltung am Abend durch ein typisch niederländisches Get-together mit Live-Musik und Getränken.